Touristen, die Kenia von Deutschland aus besuchen möchten, fliegen den Moi International Airport (MBA) in Mombasa oder den Jomo Kenyatta International Airport (NBO) in ....
Touristen, die Kenia von Deutschland aus besuchen möchten, fliegen den Moi International Airport (MBA) in Mombasa oder den Jomo Kenyatta International Airport (NBO) in Nairobi, Kenias größten Flughafen, an. Von Deutschland aus erreichen Sie Kenia von fast jedem Flughafen. Je nach Fluggesellschaft haben Sie jedoch immer mindestens einen Zwischenstopp. Ausnahmen bilden die Direktflüge aus Frankfurt und einige Flüge aus München und Berlin.
Diese Fluglinien fliegen nach Kenia:
Tansania hat ein gut ausgebautes Flugnetz zur Bewältigung längerer Strecken. Touristen, die Tansania von Deutschland aus besuchen, fliegen entweder den Kilimanjaro International Airport (JRO) an, der in der Stadt Arusha liegt oder den Julius Nyerere International Airport (DAR) in Daressalam. Der Flughafen in Arusha ist relativ klein und dient als Ausgangsbasis für Safaris im Norden Tansanias sowie für Kilimanjaro-Besteigungen. Dazu gehören Ausflüge in den Serengeti Nationalpark, zum Ngorongoro-Krater, Lake Manyara Nationalpark, Tarangire Nationalpark und Arusha Nationalpark. Von Deutschland aus erreichen Sie Tansania von fast jedem Flughafen. Je nach Fluggesellschaft haben Sie jedoch immer mindestens einen Zwischenstopp. Die einzige Ausnahme ist die Strecke von Frankfurt nach Arusha mit Condor.
Diese Fluglinien fliegen zum Kilimanjaro Flughafen:
Sollten Sie eine Reise in den Osten Tansanias planen und die Nationalparks im Süden und Westen Ihr Ziel sein (das betrifft unter anderem das Selous Game Reserve, den Ruaha Nationalpark, Katavi Nationalpark, Mikumi Nationalpark, die Usamabara-Berge und den Gombe Nationalpark), ist der Flughafen in Daressalam ideal. Er liegt am indischen Ozean und soll schon bald zum Luftfahrtdrehkreuz in Ostafrika ausgebaut werden. Auch hier ist von Deutschland aus mit mindestens einem Zwischenstopp zu rechnen.
Diese Fluglinien fliegen zum Julius-Nyerere-Flughafen in Daressalam:
Wenn Sie einen Anschlussaufenthalt auf Sansibar planen, gibt es verschiedene tansanische Fluggesellschaften, mit denen Sie national fliegen können. Die bekanntesten Airlines für Inlandsflüge sind Air Tanzania und Precision Air. Für Touristen sind diese Fluggesellschaften hauptsächlich für die Route von Arusha nach Sansibar oder von Daressalam nach Sansibar von Bedeutung. Sollten Sie sich dafür entscheiden, von Deutschland aus direkt nach Sansibar zu fliegen, können Sie sich für folgende Airlines entscheiden:
Zitat Auswärtiges Amt: Eine gültige Gelbfieberimpfung wird für alle Reisenden älter als ein Jahr bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet gefordert. Bei Einreise aus ....
Zitat Auswärtiges Amt: Eine gültige Gelbfieberimpfung wird für alle Reisenden älter als ein Jahr bei Einreise aus einem Gelbfieberendemiegebiet gefordert. Bei Einreise aus Deutschland oder einer Transitzeit von weniger als 12 Stunden im Flughafen eines Gelbfieberendemiegebiets ist der Impfnachweis nicht zwingend vorgeschrieben, wird jedoch für Reisen im Land für alle Personen ≥ neun Monaten empfohlen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund aktueller Ausbrüche, die bei niedriger Impfquote im Land immer wieder vorkommen können.
Zitat Auswärtiges Amt: Die tansanische Botschaft in Berlin hat erklärt, dass alle Reisenden aus Deutschland und Europa, die direkt nach Sansibar reisen und sich weniger als 12 Stunden im Transit in einem Gelbfiebergebiet aufhalten, keinen Nachweis einer Gelbfieberimpfung benötigen. Rückmeldungen von Reisenden bestätigen dies.
Reisende, die über das Festland nach Sansibar einreisen, werden bei der Einreise am Hafen oder am Flughafen nochmals kontrolliert, ob sie sich zuvor in einem Gelbfieberendemiegebiet aufgehalten haben. Im Zweifel sollten die Hinweise des sansibarischen Gesundheitsministeriums bzw. die Stellungnahme der Botschaft Tansanias in Berlin ausgedruckt mitgeführt werden.
Ernährung während der Tour
Alle Mahlzeiten werden während Ihrer Tour von Ihrem Koch frisch zubereitet. Es werden Ihnen täglich drei reichliche Mahlzeiten serviert, damit Sie für die langen, ....
Alle Mahlzeiten werden während Ihrer Tour von Ihrem Koch frisch zubereitet. Es werden Ihnen täglich drei reichliche Mahlzeiten serviert, damit Sie für die langen, anstrengenden Wanderungen gestärkt sind. Folgendes steht auf der Speisekarte:
Frühstück: Frische Früchte, Rührei, Toast mit Butter, Marmelade, Erdnussbutter und Honig
Mittagessen/Lunchbox: Hühnchen, Eier, Käse, Sandwiches, Früchte*
Abendessen: Suppe, Brot, Hühnchen, Fleisch, Kartoffelpüree, Pommes, Reis, Fisch oder Spaghetti Bolognese, frische Früchte (z.B. Ananas, Mango) Zu allen Mahlzeiten werden Tee (schwarz) und Kaffee (Instant) sowie Milchpulver („Milo“) gereicht. Das Wasser wird immer abgekocht und kann bedenkenlos getrunken werde.
*Vegetarische Mahlzeiten können nach vorheriger Anmeldung ebenfalls bereitet werden. Bei speziellen Essenwünschen sollten Sie gegebenenfalls die Zutaten selbst mitbringen.
Weitere Tipps:
Tipp 1: „Cook it, peel it – or forget it! "
Bitte essen Sie keine ungeschälten Früchte oder Obst, keinen rohen Salat, keine Eiswürfel und kein Speiseeis. Gekochte und geschälte Speisen sind unbedenklich.
Tipp 2: Wasser
Eine große Gefahrenquelle ist das Trinkwasser: Trinken Sie nur Wasser, welches abgekocht wurde. In Städten greifen Sie immer auf Mineralwasser aus Flaschen zurück (achten Sie darauf, dass der Verschluss vorher noch nicht geöffnet wurde). Sollten Sie dennoch auf Nummer sicher gehen wollen, empfehlen wir Ihnen, Ihr Wasser/Tee mit Entkeimungstabletten (Mikropur) zu desinfizieren.
Trinken Sie mindestens 3-5 Liter pro Tag: vor, während und vor allem nach der Tour. Achten Sie nur darauf, nicht zu viel auf einmal zu trinken. Als Faustregel gilt: max. 1 Liter/Stunde. Wird der Magen überdehnt, verlangsamt sich die Flüssigkeitsaufnahme des Körpers. Das heißt: zu viel auf einmal zu trinken bringt einen umgekehrten Effekt!
Trinken Sie aber trotzdem unbedingt vor dem Durstgefühl, denn in den Höhen muss die Luft beim Atmen angefeuchtet werden und bedarf somit viel Wasser.
Tipp 3: kein Alkohol
Vermeiden Sie Alkohol. Dieser wirkt entwässernd und ist nicht empfehlenswert in den Höhen, in denen Sie sich aufhalten werden.
Hinweise
Das Erreichen des Gipfels kann durch ungünstige klimatische Bedingungen (starker Wind, Nebel, Dauerregen, Schneefall) und andere widrige Umstände sowohl erheblich erschwert werden als auch im Extremfall unmöglich sein. Der verantwortliche Bergführer ist in dem Fall berechtigt, die weitere Besteigung zum Schutz von Gesundheit und Leben aller Beteiligten abzubrechen. Etwaige Regressansprüche bestehen in solch einem Fall nicht.
Anforderungen
Trittsicherheit, Trekking- bzw. ausreichende Höhenerfahrung, sowie sehr gute Ausdauer und Kondition für die mehrstündige Wanderetappen, sind auf dieser Route unerlässlich. Höhenverträglichkeit bis auf 5900 m, Teamgeist und Bereitschaft zum Komfortverzicht sollten Sie für diese Tour mitbringen. Die Campingplätze verfügen nur über einfachste Sanitäranlagen, die nicht dem europäischen Standard entsprechen. Waschmöglichkeiten und Privatsphäre sind sehr stark eingeschränkt.
Die Machame-Route ist konditionell recht anspruchsvoll. Insbesondere die Anstiege am Lava Tower (aufgrund der Höhe), sowie die Great Barranco Wall verlangen dem Körper neben Trittsicherheit einige Leistungsfähigkeit ab. Bergsteigerische Fähigkeiten sind jedoch nicht erforderlich. Trotz der schwierigeren Passagen erreichen prozentual mehr Touristen über die Machame-, Umbwe- oder die Lemosho-Route den Gipfel als über die Marangu-Route. Gehen Sie unbedingt schon ab dem 1. Tag langsam und belächeln Sie nicht das freundliche „Pole Pole“ (langsam, langsam) Ihres Führers – er kennt den Berg!
Mobilitätshinweis
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
Für homosexuelle Handlungen sieht das Strafrecht der jeweiligen ostafrikanischen Länder wie Tansania oder Kenia sehr hohe Gefängnisstrafen vor. Es ist auch möglich, dass ....
Für homosexuelle Handlungen sieht das Strafrecht der jeweiligen ostafrikanischen Länder wie Tansania oder Kenia sehr hohe Gefängnisstrafen vor. Es ist auch möglich, dass für ausländische Staatsangehörige die gleichen strafrechtlichen Maßnahmen gelten können wie für die Einheimischen. Wir bitten unsere Reisenden daher, sowohl in der Öffentlichkeit als auch in sozialen Medien besondere Zurückhaltung zu üben.
Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Auswärtigen Amts: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/tansania-node/tansaniasicherheit/208662
Als Entwicklungsland hat Kenia mit einer Reihe von ernsthaften Krankheiten zu kämpfen. Glücklicherweise kann man sich gegen viele von ihnen vor der Reise impfen lassen ....
Als Entwicklungsland hat Kenia mit einer Reihe von ernsthaften Krankheiten zu kämpfen. Glücklicherweise kann man sich gegen viele von ihnen vor der Reise impfen lassen. Bei der direkten Einreise aus Deutschland nach Kenia sind keine Pflichtimpfungen, auch keine Gelbfieberimpfung erforderlich. Dies gilt auch, wenn im Transit über ein Gelbfieber-Endemiegebiet eingereist wird, solange bei dem Zwischenstopp der Flughafen nicht verlassen wird und der Aufenthalt weniger als 12 Stunden beträgt.
Sollten Sie aus einem Gelbfieber-Gebiet anreisen (z.B. Nachbarländer wie Uganda oder Äthiopien), einen Transitaufenthalt haben (z.B. in Addis Abeba) der mehr als 12 Stunden dauert oder den Flughafen verlassen haben, müssen Sie eine Gelbfieberimpfung als Einreisebedingung ab dem vollendeten 1. Lebensjahr vorweisen. Für längere Aufenthalte im Land und bei erhöhter Mückenexposition kann eine Gelbfieberimpfung auch aus medizinischen Gründen sinnvoll sein. Wenn Sie aus einem solchen Gebiet kommen und keinen Impfpass haben, kann Ihr Visumantrag abgelehnt werden. Bitte führen Sie daher Ihren internationalen Impfpass mit sich. Der Impfschutz ist nach neuesten Studien der WHO lebenslang und bedarf keiner Auffrischung nach 10 Jahren.
Des Weiteren ist es ratsam, sich mit Ihrem Arzt zu besprechen, um sich eventuell gegen folgende Erreger impfen zu lassen:
Die oben genannten Impfungen sind lediglich ergänzende Impfungen zu denen, die alle Reisenden sowieso auf dem neuesten Stand halten sollten, unabhängig davon, wohin Sie reisen (zum Beispiel: MMR (Masern, Mumps, Röteln), Diphtherie-Tetanus-Pertussis, Windpocken, Poliomyelitis (Kinderlähmung) und eine Grippeimpfung). Bitte bedenken Sie außerdem, dass einige Immunisierungen einen langfristigeren Impfplan voraussetzen. Sie sollten sich daher bereits einige Monate vor Reiseantritt um Ihren Impfschutz kümmern und Ihren Arzt aufsuchen.
Aktuelle, detaillierte Reiseimpfempfehlungen bietet die DTG.
Weiterführende Informationen zum Thema Tropenkrankheiten und Gesundheitsrisiken in Kenia finden Sie hier:
Informieren Sie sich auch über eine eventuelle Malaria-Prophylaxe bei einem Tropenarzt in Ihrer Nähe. Malaria ist in ganz Kenia verbreitet. Ein besonders hohes Risiko besteht in Höhenlagen unter 2.500 Metern. Die Erreger werden durch dämmerungs- und nachtaktive Anopheles-Mücken übertragen. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann noch Wochen bis Monate nach Aufenthalt im Risikogebiet ausbrechen.
Entsprechende Malariamedikamente sind von Land zu Land unterschiedlich, je nach vorliegenden Bedingungen, daher sollten Sie Ihren Arzt informieren, dass Sie nach Kenia reisen werden. Sie sollten bereits einige Tage vor Ihrer Reise mit der Einnahme der Malariamedikamente beginnen und dies auch für einen kurzen Zeitraum nach Ihrer Rückkehr nach Hause fortsetzen. Gehen Sie beim Auftreten von Fieber während oder auch noch Monate nach einer entsprechenden Reise schnellstmöglich zum Arzt und weisen Sie ihn auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet hin. Malariasymptome können unter anderem folgende sein:
Achten Sie bereits während Ihrer Reise unbedingt darauf, dass sie körperbedeckende, helle Kleidung tragen, mehrmals täglich Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen auftragen, ggf. immer unter einem Moskitonetz schlafen und Aufenthalte an stehenden Gewässern während der Regenzeiten vermeiden.
Die größten gesundheitlichen Probleme für Touristen, die nach Tansania reisen, sind Magen- und Darminfektionen, welche durch ungewohntes/verdorbenes Essen und unreines Wasser hervorgerufen werden. Um Unannehmlichkeiten vorzubeugen, sollten Sie folgende Hinweise während Ihrer Tansaniareise unbedingt beachten:
Impfungen & Krankheiten
Als Entwicklungsland hat Tansania mit einer Reihe von ernsthaften Krankheiten zu kämpfen. Glücklicherweise kann man sich gegen viele von ihnen vor der Reise impfen lassen. Bei der direkten Einreise aus Deutschland auf das Festland Tansanias und nach Sansibar sind keine Pflichtimpfungen, insbesondere keine Gelbfieberimpfung erforderlich. Es ist ratsam, sich mit Ihrem Arzt zu besprechen, um sich eventuell gegen folgende Erreger impfen zu lassen:
Die oben genannten Impfungen sind lediglich ergänzende Impfungen zu denen, die alle Reisenden sowieso auf dem neuesten Stand halten sollten, unabhängig davon, wohin Sie reisen (zum Beispiel: MMR (Masern, Mumps, Röteln), Diphtherie-Tetanus-Pertussis, Windpocken, Polio und eine Grippeimpfung). Bitte bedenken Sie außerdem, dass einige Immunisierungen einen langfristigeren Impfplan voraussetzen. Sie sollten sich daher bereits einige Monate vor Reiseantritt um Ihren Impfschutz kümmern und Ihren Arzt aufsuchen.
Aktuelle, detaillierte Reiseimpfempfehlungen bietet die DTG.
Sollten Sie aus einem Gelbfieber-Gebiet anreisen (z.B. Nachbarländer wie Kenia oder Äthopien), einen Transitaufenthalt haben (z.B. in Addis Abeba oder Nairobi) oder den Flughafen verlassen haben, müssen Sie eine Gelbfieberimpfung als Einreisebedingung ab dem vollendeten 1. Lebensjahr vorweisen. Wenn Sie aus einem solchen Gebiet kommen und keinen Impfpass haben, kann Ihr Visumantrag abgelehnt werden. Bitte führen Sie daher Ihren internationalen Impfpass mit sich. Der Impfschutz ist nach neuesten Studien der WHO lebenslang und bedarf keiner Auffrischung nach 10 Jahren.
Zum Thema Gelbfieber finden Sie eine weitere Rubrik unter den Reisetipps.
Weiterführende Informationen zum Thema Tropenkrankheiten und Gesundheitsrisiken in Tansania finden Sie hier:
Informieren Sie sich auch über eine eventuelle Malaria-Prophylaxe bei einem Tropenarzt in Ihrer Nähe. Malaria ist in ganz Tansania verbreitet, mit Ausnahme von Höhenlagen über 1.800 Metern (z.B. Kilimanjaro und Ngorongoro). Die Erreger werden durch dämmerungs- und nachtaktive Anopheles-Mücken übertragen. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann noch Wochen bis Monate nach Aufenthalt im Risikogebiet ausbrechen.
Entsprechende Malariamedikamente sind von Land zu Land unterschiedlich, je nach vorliegenden Bedingungen, daher sollten Sie Ihren Arzt informieren, dass Sie nach Tansania reisen werden. Sie sollten bereits einige Tage vor Ihrer Reise mit der Einnahme der Malariamedikamente beginnen und dies auch für einen kurzen Zeitraum nach Ihrer Rückkehr nach Hause fortsetzen. Gehen Sie beim Auftreten von Fieber während oder auch noch Monate nach einer entsprechenden Reise schnellstmöglich zum Arzt und weisen Sie ihn auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet hin. Malariasymptome können unter anderem folgende sein:
Achten Sie bereits während Ihrer Reise unbedingt darauf, dass sie körperbedeckende, helle Kleidung tragen, mehrmals täglich Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen auftragen, ggf. immer unter einem Moskitonetz schlafen und Aufenthalte an stehenden Gewässern während der Regenzeiten vermeiden.
Wir möchten Sie außerdem auf folgende weitere Krankheiten hinweisen:
Höhenkrankheit
Bei Trekkingreisen in größere Höhen ist das Auftreten der Höhenkrankheit möglich. Eine gute Anpassung des Körpers an die ungewohnten Bedingungen ist daher sehr wichtig. Der Auslöser der Höhenkrankheit ist die Abnahme des Sauerstoffs in der Luft. Um eine ausreichende Sauerstoffversorgung zu erhalten, kompensiert der Körper den Druckverlust mit schnellerer Atmung und erhöhtem Puls. Ab einer gewissen Höhe reicht die Anzahl der roten Blutkörperchen nicht mehr aus, um eine ausreichende Menge an Sauerstoff zu transportieren. Die ersten Anzeichen sind vor allem Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit, ein unruhiger Schlaf, Ruhepulsanstieg, geschwollene Beine und Hände und ein allgemeiner Leistungsabfall. Die einzige Therapie ist jetzt der Abstieg auf eine niedrigere Höhe. Trinken Sie außerdem viel, gehen Sie langsam und vermeiden Sie Überanstrengung.
Hepatitis A
Hepatitis bezeichnet eine Leberentzündung, bei der Leberzellen geschädigt werden und zum Teil absterben. Die Hepatitis A wird auch als Reise-Hepatitis bezeichnet, die besonders häufig in Ländern mit schlechten hygienischen Bedingungen übertragen wird. Erste Symptome können sein:
HIV/AIDS
HIV/AIDS ist im Lande ein großes Problem und eine große Gefahr für alle, die Infektionsrisiken eingehen. Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen) und Bluttransfusionen besteht grundsätzlich ein hohes HIV-Übertragungsrisiko.
Verwenden Sie stets Kondome, insbesondere bei Gelegenheitsbekanntschaften.
Weitere Informationen finden Sie unter:
Medizinische Versorgung
Die medizinische Versorgung in Tansania ist mit Europa nicht zu vergleichen und technisch, apparativ und/oder hygienisch problematisch. Es fehlt oft an qualifiziertem Fachpersonal. Die meisten Campingplätze, Lodges und Hotels haben dennoch Ärzte vor Ort und stehen in engem Kontakt mit dem Flying-Doctors-Service, falls eine Evakuierung erforderlich sein sollte. Des Weiteren ist in den größeren Städten wie Arusha, Moshi und Daressalam eine Vielzahl an modernen Krankenhäusern vorhanden.
Versicherungen
Für die Einreise nach Tansania empfehlen wir Ihnen dringend, eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung abzuschließen. Diese sollte neben den gewöhnlichen Behandlungskosten auch die Kosten für einen eventuellen Rettungsflug nach Deutschland mit einschließen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher nötig wird, ist zwar äußerst gering, doch sollte dieser Fall eintreten, können dabei Kosten in sechsstelliger Höhe entstehen.
Sollten Sie vorhaben, den Kilimanjaro oder andere Berge in Tansania zu besteigen oder in abgelegenere Gebiete zu reisen, sollten Sie immer eine lokale Evakuierungsversicherung haben. Hier müssen Sie sich aber keine Mühe machen, diese abzuschließen, da sie bereits in unseren Reisen inkludiert ist. Auch der Abschluss einer Reisegepäckversicherung zum Schutz gegen Diebstahl und Verlust und die einer Reiserücktrittsversicherung ist empfehlenswert.
Kenias tropisches Klima wird von der Nähe zum Äquator und der Höhenlage bestimmt. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über relativ hoch und schwanken nur geringfügig ....
Kenias tropisches Klima wird von der Nähe zum Äquator und der Höhenlage bestimmt. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über relativ hoch und schwanken nur geringfügig. Die durchschnittliche Tagestemperatur liegt bei etwa 26-30 Grad Celsius. Nachts kühlt es auf etwa 13-16 Grad Celsius ab. An der Küste und im Südosten des Landes ist das Klima heißer und feuchter, während es im Hochland etwas kühler ist. In höheren Lagen wie dem Mount Kenya National Park oder dem Aberdare National Park kann es sogar frostig werden. Die Luftfeuchtigkeit variiert ebenfalls je nach Region.
Grundsätzlich kann Kenia fast das ganze Jahr über besucht werden. Die beste Reisezeit hängt immer von der Region und den geplanten Aktivitäten Ihrer Reise ab. Wenn Sie eine Safari in die Massai Mara planen und die große Tierwanderung miterleben wollen, achten Sie darauf, dass es in den Monaten April und Mai aufgrund der Regenzeit Einschränkungen gibt. Die restlichen Monate eignen sich jedoch optimal und Ihr Reiseleiter bringt Sie genau dorthin, wo Sie die großen Tierherden auffinden werden. Jedoch hat auch die Regenzeit ihre Reize: weniger Touristen, klare, staubfreie Luft, günstige Flug- und Übernachtungspreise, üppige und grüne Vegetation. In der Regel regnet es in diesen Monaten nur nachts und es handelt sich um kurze, heftige Schauer, welche sich normalerweise nicht über den ganzen Tag erstrecken. Daher bieten wir Ihnen auch an, während oder nach der Regenzeit zu reisen.
Von Mitte Dezember bis Ende März herrscht Trockenzeit in Kenia und die Temperaturen erreichen ihren Höhepunkt. Wer die heißen Monate und die Regenzeit vermeiden möchte, reist am besten zwischen Juni und September. Hier kann mit angenehmen Temperaturen gerechnet werden und der Tierbeobachtung steht nichts im Weg.
Das Tropenklima in Tansania unterscheidet sich von der jeweiligen Höhenlage eines Gebiets. An der subtropischen Küste ist die Temperatur mit einem Durchschnitt von 26 Grad Celsius am höchsten. In den Bergregionen (z.B. der Usambara-Gebirgskette) herrschen durchschnittlich etwa 17 Grad Celsius und ist dadurch entsprechend kühler. Tansania ist im Norden und Nordosten von zwei Regenzeiten geprägt: zwischen März und Mai und in den Monaten Oktober und November. Im Süden gibt es eine längere Regenzeit zwischen November und April.
Grundsätzlich kann Tansania fast das ganze Jahr über besucht werden. Die beste Reisezeit hängt immer von der Region und den geplanten Aktivitäten Ihrer Reise ab. Wenn Sie eine Safari in die Serengeti planen und die große Tierwanderung miterleben wollen, achten Sie darauf, dass es in den Monaten April und Mai aufgrund der Regenzeit Einschränkungen gibt. Die restlichen Monate eignen sich jedoch optimal und Ihr Reiseleiter bringt Sie genau dorthin, wo Sie die großen Tierherden auffinden werden. Jedoch hat auch die Regenzeit ihre Reize: wenig Touristen, klare, staubfreie Luft, günstige Flug- und Übernachtungspreise, üppige und grüne Vegetation. In der Regel regnet es in diesen Monaten nur nachts und es handelt sich um kurze, heftige Schauer, welche sich normalerweise nicht über den ganzen Tag erstrecken. Daher bieten wir Ihnen auch an, während oder nach der Regenzeit zu reisen.
Von Mitte Dezember bis Ende März herrscht Trockenzeit in Tansania und die Temperaturen erreichen ihren Höhepunkt. Wer die heißen Monate und die Regenzeit vermeiden möchte, reist am besten zwischen Juni und September. Hier kann mit angenehmen Temperaturen gerechnet werden und der Tierbeobachtung steht nichts im Weg. Wer eine mehrtägige Trekkingtour zum Mount Meru oder Kilimanjaro plant, ist mit den Monaten Januar und Februar sowie Juli bis Oktober bestens beraten.
Ausrüstung Bei Trekkingreisen gilt: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich.“
Ausrüstung Bei Trekkingreisen gilt: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich.“
Ihre Ausrüstung für die Trekkingtour richtet sich in erster Linie nach der Reisezeit. Von dem Gedanken, dass es in Afrika stets warm ist und immer die Sonne scheint, müssen Sie sich verabschieden. Besonders in den Bergregionen, wie am Kilimanjaro oder am Mount Meru, kann es auch während der Sommermonate sehr kalt werden.
Für Trekkingreisen und Bergbesteigungen über 4.000 m (Mount Meru und Kilimanjaro) ist eine komplette Trekkingausrüstung für Hochgebirge erforderlich. Unverzichtbar sind dabei eine entsprechend warme Bekleidung und festes Schuhwerk.
Die Folgende Packliste ist eine von uns empfohlene Liste, die Sie natürlich nach Ihren Vorstellungen kürzen oder erweitern können. Wir empfehlen Ihnen, die Liste auszudrucken und bereits eingepackte Artikel abzuhaken. So können Sie sich sicher sein, nichts vergessen zu werden.
Unterlagen
Hygieneartikel & Sonstiges
Gepäck
Umpacken von Gepäck während der Bergbesteigung:
Jeder Träger trägt normalerweise das Berggepäck von zwei Teilnehmern (höchstens 12 kg pro Teilnehmer). Weiterhin übernehmen die Träger den Transport der Ausrüstung, der Verpflegung und des Trinkwassers. Am Abend bevor Sie zur Bergbesteigung aufbrechen wird das Gepäck inkl. Schlafsack und Liegematte in eine separate Tasche umgepackt (z.B. wasserdichten Packsack, diesen bitte selbst mitbringen), die dann der Träger übernimmt. Bitte beachten Sie: Das Berggepäck wird von der Nationalparkbehörde gewogen. Sollte es die Marke von 12 kg pro Teilnehmer überschreiten, so muss entweder ein weiterer Träger engagiert werden (Kosten für die gesamte Besteigungsdauer ca. USD 90,- + Trinkgeld) oder Sie müssen Gepäck zurücklassen. Das restliche Gepäck (z.B. Kleidung für den Flug oder eine Verlängerung) verbleibt in Ihrer Reisetasche bei der Agentur. Bitte beachten Sie, dass wir aus rechtlichen Gründen für das zurückgelassene Gepäck keine Haftung übernehmen können. Sie erhalten Ihr Gepäck nach der Bergbesteigung wieder. Im Tagesrucksack tragen Sie Ihre persönlichen Dinge (Trinkflaschen, Toilettenpapier, Fotoausrüstung, Sonnenschutz, evtl. Regenkleidung, usw.).
Kenias tropisches Klima wird von der Nähe zum Äquator und der Höhenlage bestimmt. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über relativ hoch und schwanken nur geringfügig ....
Kenias tropisches Klima wird von der Nähe zum Äquator und der Höhenlage bestimmt. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über relativ hoch und schwanken nur geringfügig. Die durchschnittliche Tagestemperatur liegt bei etwa 26-30 Grad Celsius. Nachts kühlt es auf etwa 13-16 Grad Celsius ab. An der Küste und im Südosten des Landes ist das Klima heißer und feuchter, während es im Hochland etwas kühler ist. In höheren Lagen wie dem Mount Kenya National Park oder dem Aberdare National Park kann es sogar frostig werden. Die Luftfeuchtigkeit variiert ebenfalls je nach Region.
Grundsätzlich kann Kenia fast das ganze Jahr über besucht werden. Die beste Reisezeit hängt immer von der Region und den geplanten Aktivitäten Ihrer Reise ab. Wenn Sie eine Safari in die Massai Mara planen und die große Tierwanderung miterleben wollen, achten Sie darauf, dass es in den Monaten April und Mai aufgrund der Regenzeit Einschränkungen gibt. Die restlichen Monate eignen sich jedoch optimal und Ihr Reiseleiter bringt Sie genau dorthin, wo Sie die großen Tierherden auffinden werden. Jedoch hat auch die Regenzeit ihre Reize: weniger Touristen, klare, staubfreie Luft, günstige Flug- und Übernachtungspreise, üppige und grüne Vegetation. In der Regel regnet es in diesen Monaten nur nachts und es handelt sich um kurze, heftige Schauer, welche sich normalerweise nicht über den ganzen Tag erstrecken. Daher bieten wir Ihnen auch an, während oder nach der Regenzeit zu reisen.
Von Mitte Dezember bis Ende März herrscht Trockenzeit in Kenia und die Temperaturen erreichen ihren Höhepunkt. Wer die heißen Monate und die Regenzeit vermeiden möchte, reist am besten zwischen Juni und September. Hier kann mit angenehmen Temperaturen gerechnet werden und der Tierbeobachtung steht nichts im Weg.
Das Tropenklima in Tansania unterscheidet sich von der jeweiligen Höhenlage eines Gebiets. An der subtropischen Küste ist die Temperatur mit einem Durchschnitt von 26 Grad Celsius am höchsten. In den Bergregionen (z.B. der Usambara-Gebirgskette) herrschen durchschnittlich etwa 17 Grad Celsius und ist dadurch entsprechend kühler. Tansania ist im Norden und Nordosten von zwei Regenzeiten geprägt: zwischen März und Mai und in den Monaten Oktober und November. Im Süden gibt es eine längere Regenzeit zwischen November und April.
Grundsätzlich kann Tansania fast das ganze Jahr über besucht werden. Die beste Reisezeit hängt immer von der Region und den geplanten Aktivitäten Ihrer Reise ab. Wenn Sie eine Safari in die Serengeti planen und die große Tierwanderung miterleben wollen, achten Sie darauf, dass es in den Monaten April und Mai aufgrund der Regenzeit Einschränkungen gibt. Die restlichen Monate eignen sich jedoch optimal und Ihr Reiseleiter bringt Sie genau dorthin, wo Sie die großen Tierherden auffinden werden. Jedoch hat auch die Regenzeit ihre Reize: wenig Touristen, klare, staubfreie Luft, günstige Flug- und Übernachtungspreise, üppige und grüne Vegetation. In der Regel regnet es in diesen Monaten nur nachts und es handelt sich um kurze, heftige Schauer, welche sich normalerweise nicht über den ganzen Tag erstrecken. Daher bieten wir Ihnen auch an, während oder nach der Regenzeit zu reisen.
Von Mitte Dezember bis Ende März herrscht Trockenzeit in Tansania und die Temperaturen erreichen ihren Höhepunkt. Wer die heißen Monate und die Regenzeit vermeiden möchte, reist am besten zwischen Juni und September. Hier kann mit angenehmen Temperaturen gerechnet werden und der Tierbeobachtung steht nichts im Weg. Wer eine mehrtägige Trekkingtour zum Mount Meru oder Kilimanjaro plant, ist mit den Monaten Januar und Februar sowie Juli bis Oktober bestens beraten.
Bei dieser Reise kombinieren Sie das nördliche Festland Tansanias mit einem anschließenden Erholungsurlaub auf der Trauminsel Sansibar. Im Tarangire- Ngorongoro-, -Lake Manyara und Serengeti-Nationalpark können Sie sich ...
Mehr erfahrenErkunden Sie das wundervolle Tansania auf eigene Faust und erleben Sie die Highlights des nördlichen Tansanias in Ihrem eigenen Tempo, wobei Campingplätze für Sie schon vorgebucht und Nationalparkgebühren bereits bezahlt sind.
Mehr erfahrenUnsere 12-tägige Budget-Camping-Safari durch das nördliche Tansania und einem anschließenden Badeurlaub auf Sansibar, bringt Sie zu den absoluten Höhepunkten dieser Gegend: dem Lake Manyara Nationalpark, dem Ngorongoro-Krater, ...
Mehr erfahren